Gerald Weller gründete im Mai 1966 seine kleine Regional- und Zubringergesellschaft, namens Wright Air Lines.
Ansässig am Burke Airport in Cleveland bediente man die Strecke zum Cityairport in Detroit mit Cessna 402 und Beech 18.
Im Juli 1968 wurde die in Columbus beheimatete Tyme Airlines übernommen, gefolgt von Air Commuter im August des gleichen Jahres.
Durch diese Fusionen gelangte man an Beech C99, sowie DeHavilland DH-114 Heron und DHC-6.
Im Februar 1972 gab es die Genehmigung von den Behörden, dass die Gesellschaft größere Fluggeräte einsetzen durfte.
So kaufte man Convair CV-240 und -440, welche später von CV-580 und -600 ergänzt wurden.
Am 1.10.1983, Wright Air Lines war schon finanziell angeschlagen, wurde Aeromech Airlines die in Clarksburg und Pittsburgh beheimatete war übernommen. Man erhoffte sich durch die zehn hinzugekommenen Embraer EMB-110, vor allem aber wegen dem neuen Streckennetz wieder in die Gewinnzone zu gelangen.
Anfang 1984 liefen bei Wright die ersten Probeflüge mit der Shorts SH-360 an, welche zur Übernahme von fünf Einheiten führte.
Trotz aller Maßnahmen konnte Wright keine Gewinne mehr erzielen, so dass man im September 1984 Konkurs anmelden musste.
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